Das Projekt SKATEBOARDING BEYOND, das vom ERASMUS+ Sport-Programm der Europäischen Union finanziert wird, freut sich, den Abschluss der Fokusgruppentreffen in Spanien, Deutschland und Schweden bekannt zu geben! Diese gipfelten in einem abschließenden Treffen in Rom, bei dem Skater*innen und Coaches aus jedem dieser drei Länder zusammenkamen. Diese Treffen sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer gemeinsamen Vision von Skateboarding als Instrument zur sozialen Eingliederung, zur Gleichstellung der Geschlechter und zur Entwicklung von Fähigkeiten unter jungen Menschen.
Die Fokusgruppen wurden als Räume für Gruppendiskussionen konzipiert, um die Auswirkungen von Skateboarding auf Communities zu erörtern, Sicherheitsbedenken anzusprechen und zu untersuchen, wie dieser Sport als Katalysator für die Gleichstellung der Geschlechter und soziale Inklusion dienen kann. In diesen Sitzungen hatten die Teilnehmer*innen - darunter lokale Interessenvertreter*innen, Familien, Trainer*innen, Pädagog*innen und die Jugendlichen selbst - die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Ansichten über die Rolle von Skateboarding in ihren Communities zu teilen.
Die Treffen wurden in jedem der drei teilnehmenden Länder abgehalten, wodurch einzigartige Ideen gesammelt werden konnten, die auf die lokalen Gegebenheiten in Spanien, Deutschland und Schweden zugeschnitten waren. Das Abschlusstreffen in Rom diente dazu, die gewonnenen Erkenntnisse zusammenzufassen und den Grundstein für gemeinsame Aktionen zu legen. Skater*innen und Trainer*innen aus den drei nationalen Verbänden nahmen teil und förderten den kulturellen und sportlichen Austausch.
Die Fokusgruppen konzentrierten sich auf drei Hauptthemenbereiche: Sicherheit in der Skateboarding-Praxis, Skateboarding zur Förderung von Werten und Fähigkeiten und die Rolle bei der sozialen Inklusion und der Gleichstellung der Geschlechter. Die Teilnehmer*innen interessierten sich besonders dafür, wie Skateboarding zur Integration von Jugendlichen, die von sozialer Ausgrenzung bedroht sind, beitragen und eine Kultur des Respekts und der gegenseitigen Unterstützung im öffentlichen Raum fördern kann. Zu jedem dieser Themenbereiche wurden zahlreiche Vorschläge gesammelt, wie z. B. die Vermittlung sicherer Falltechniken, Aufwärmübungen vor dem Training, fortschrittliche Integrationsräume, die Förderung weiblicher Vorbilder in den Medien oder die Unterstützung der Gemeinschaft und Fairness bei Contests, um nur einige zu nennen.
Das Projekt SKATEBOARDING BEYOND wird weiterhin Initiativen entwickeln, um integrative Communities durch Skateboarding zu stärken und dazu beizutragen, ein sichereres und einladenderes Umfeld für alle jungen Menschen zu schaffen. Dank der aktiven Beteiligung der Skateboardverbände Spaniens, Deutschlands und des schwedischen Skateboardverbands sowie der Zusammenarbeit mit B-Link und Advance wird das Projekt weiterhin erfolgreich auf seine Ziele hinarbeiten.
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